Newsletter vom 30.12.2017

Guten Rutsch!

Hoffentlich hatten Sie ein besinnliches Weihnachtsfest. Wir wünschen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Und wenn Sie schon immer mal wissen wollten, was man mit dem Weihnachtsbaum und den Raketen anfangen kann, auf Youtube findet sich eine Lösung.
Aber lieber doch nicht – der Weihnachtsbaum wird gerne von unserer Jugendfeuerwehr umweltgerecht entsorgt. Termin: 13.01.2018. Den Baum an diesem Tag einfach vor dem Haus abstellen. Bitte spenden Sie für die tolle Arbeit der Jugendfeuerwehr eine Kleinigkeit – Danke!
Kommen Sie gut ins neue Jahr – wir wünschen viel Glück und Gesundheit!
Bei der Gelegenheit finden Sie unten den letzten Newsletter von 2017.
Ihr Team von „Zukunft Minschder“


Ergebnis der Bürgerbefragung zu Bestattungsformen

Urne oder Erdbestattung – das war lange Zeit die einzige Wahl, wenn es um die letzte Ruhe ging. Die Zeiten haben sich geändert und manche Friedhöfe auch. So stellen sich viele Gemeinden darauf ein, eine größere Vielfalt von Bestattungsformen anzubieten. Auch in Klingenmünster hat diese Diskussion begonnen. Der Gemeinderat denkt über eine Umgestaltung des Friedhofs nach und eine Gruppe der Initiative „Zukunft Minschder“ hat dieses Anliegen durch eine große Bürgerbefragung unterstützt.

Rund 1500 Fragebogen sind an alle Haushalte verteilt worden, genau 254 kamen zurück – bei diesem sehr speziellen Thema eine stolze Zahl, die immerhin einer Rücklaufquote von 17 Prozent entspricht. Die weitaus meisten der Befragten (215) möchten in Klingenmünster zur letzten Ruhe gebettet werden. Nur 38 Personen würden es vorziehen, anonym bestattet zu werden. Bei der Frage nach der gewünschten Bestattungsform sind die Vorstellungen breit gefächert. Neben den herkömmlichen Möglichkeiten wird zum Beispiel die Erdbestattung auf einer Wiese (21) oder in einem Erinnerungsgarten (20) gewünscht. Im Fall einer Feuerbestattung soll die Urne in einer Urnenwand (32), in einem Reihengrab (20), an einem Baum oder Strauch (72), auf einer Wiese (43), an einem Findling (17) oder im Erinnerungsgarten (31) beigesetzt werden. Immerhin 21 Menschen möchten gern an einem Rebstock die letzte Ruhe finden – das Winzerdorf lässt grüßen.

Auf die Frage, was auf dem Friedhof von Klingenmünster verändert werden sollte, gibt es eine klare Priorität: 85 Befragte wünschen sich mehr Ruhebänke oder andere Sitzgelegenheiten. Vorgeschlagen wird auch die Renovierung der Trauerhalle und des Außengeländes (30). Mangelhafte Sauberkeit mahnen 18 Befragungsteilnehmer an; das betrifft zum Beispiel die Pflege des Wiesengeländes oder den Zustand des Soldatenfriedhofs.

Dem Gemeinderat ist das ausführliche Ergebnis der Befragung vorgetragen worden. Er fasste den Beschluss, dass grundsätzlich ein Friedhofskonzept ausgearbeitet werden soll. Drei Bewerber zur Friedhofsplanung sollen zunächst ihre Ideen in öffentlicher Sitzung präsentieren. Nach einer Bestandsaufnahme könnte dann ein Planer beauftragt und das Konzept präzisiert werden. Es ist vorgesehen, dass die Bürger, die durch rege Teilnahme an der Befragung ihr Interesse bewiesen haben, weiter regelmäßig informiert werden. Alle Ergebnisse der Bürgerbefragung finden Sie hier auf der Homepage www.minschder.de.
Claudia Oestreich


Bücherflohmarkt

Eine der Ideen, die in der Kulturgruppe von „Zukunft Minschder“ entstanden ist, ist inzwischen längst zum Selbstläufer geworden: der alljährliche große Bücherflohmarkt. Auch in diesem Jahr beim vorweihnachtlichen Erlebnistag wurde eine riesige Auswahl von gebrauchten, aber gut erhaltenen Büchern angeboten, und Literaturfreunde konnten sich zum kleinen Preis mit Lesestoff für die langen dunklen Winterabende eindecken.
Der Erlös des Flohmarkts wird wieder einem sozialen oder kulturellen Zweck zufließen. In den vergangenen Jahren wurden unter anderem der Jugendtreff und die Gemeindebücherei mit Spenden bedacht. Außerdem gab es eine Anschubfinanzierung für das „Dorfkino“.
Einige der Bücher, die vom Flohmarkt übrig geblieben sind, kann man sich übrigens „fer umme“ holen und einfach mitnehmen. Sie stehen im Flur im ersten Obergeschoss vor dem Ratssaal und in einem Holzregal in der Einfahrt des Rathauses gegenüber vom Eiscafé.

Dorfkino

 

Apropos Dorfkino: Das ist ebenfalls ein Projekt aus der Kulturgruppe, das auch bei der Dorfmoderation Punkte sammeln konnte. Seit September wird nun im Stiftsgut Keysermühle an jedem zweiten Sonntag im Monat um 19 Uhr ein interessanter Film gezeigt. Der Eintritt ist kostenlos. Die Keysermühle sorgt für die Bewirtung und bietet Popcorn an. Die ersten Vorstellungen waren sehr gut besucht, das Publikum hatte sichtlich Spaß und ließ sich von den Filmen berühren. Alle sind herzlich eingeladen, auch einmal vorbeizukommen und damit die Idee Dorfkino zu unterstützen. Der Eintritt ist kostenlos.
Nächster Termin: 14.01.2018 18 Uhr im Stiftsgut Keysermühle
(Rita Reich)


Zukunft des Vorweihnachtlichen Erlebnistages in Klingenmünster

Auch 2017 war der Vorweihnachtliche Erlebnistag ein voller Erfolg und eine große Bereicherung des kulturellen Lebens in Klingenmünster.
Leider sieht sich der Vorstand des Tourismusvereins Klingenmünster e.V. nicht mehr in der Lage, diese große Veranstaltung alleine zu organisieren und durchzuführen.
Aufgrund der Entwicklung des Organisationsumfangs, der personellen Veränderungen im Vorstand des Tourismusvereins und der Schwierigkeit Helferinnen und Helfer zu finden, hält es der bisherige Veranstalter für notwendig, für die Organisation und Durchführung eine Interessengemeinschaft Vorweihnachtlicher Erlebnistag zu gründen.
Dies muss zeitnah erfolgen, da die Kreisverwaltung und das Ordnungsamt den zukünftigen Veranstalter Anfang des Jahres zu einem Treffen einladen möchten, um zu besprechen, wie in Zukunft der Öffentliche Nahverkehr an diesem Tag gewährleistet werden kann.
Der Tourismusverein lädt alle Interessierten am Dienstag, den 23. Januar 2018 um 19 Uhr ins Tourismusbüro ein.
Interessierte, die an diesem Datum verhindert sein sollten, können gerne mit Elke Hainz Kontakt aufnehmen.
(Elke Hainz)


Dritte Broschüre vom Arbeitskreis Altes Klingenmünster

Schneckenzucht und Schulgeschichte
Wer hätte das gedacht: Klingenmünster ist einmal eine Hochburg der Schneckenzucht gewesen – 400.000 Stück der schleimigen Schleicher wurden pro Saison von einem französischen Großhändler aufgezogen, um in den Kochtöpfen der Gastronomie zu landen. Mehr als hundert Jahre ist das nun her. Dass solche Kuriositäten von anno dazumal, aber auch andere geschichtliche Ereignisse nicht vergessen werden, dafür sorgt der „Arbeitskreis Altes Klingenmünster“ (AKAK). Er gibt jetzt zum dritten Mal ein Heft mit historischen Beiträgen heraus.
Die aktuelle Ausgabe der Reihe „Einblicke in vergangene Zeiten“ widmet sich ausgiebig der wechselhaften Geschichte der Schulen von Klingenmünster und ihrer Lehrer. Staunend liest man, dass etwa im Jahr 1827 zwei Lehrer für die Erziehung und Bildung von 180 Schülern zuständig waren. Was kaum bekannt ist: Wenige Jahre gab es im Dorf auch eine kleine jüdische Schule, an die in dem Beitrag erinnert wird.
Wissenswert ist auch die Geschichte des Hauses Bahnhofstraße 6 und seiner Bewohner, aufgezeichnet vom heutigen Hausbesitzer. Das attraktive Sandsteingebäude hinter dem rosa gestrichenen Zaun wurde 1895 von Franz Decker erbaut, dem Vater des Klingenmünsterer Ehrenbürgers Albert Decker, der später Senatspräsident des Bayrischen Verwaltungsgerichtshofs wurde. Die Mutter war eine geborene Gudden. Eine interessante Rolle in der Haus- und Familiengeschichte spielt der Psychiater Alois Gudden. Er war der Arzt, der mit Bayernkönig Ludwig II. unter mysteriösen Umständen im Starnberger See ertrank.
Thema eines weiteren Textes sind die letzten Tage des „Wisseritschers“: So wurde die Klingbachtalbahn von Klingenmünster nach Rohrbach genannt, die 1957 stillgelegt worden ist (wir haben berichtet). Drei Beiträge der Broschüre bestehen überwiegend aus Bildern. Dem Arbeitskreis Altes Klingenmünster, einem Ableger der Initiative „Zukunft Minschder“ haben Bürger der Gemeinde in den letzten Jahren viele alte Fotos zur Verfügung gestellt, die ein Stück Dorfgeschichte abbilden. Die Fotostrecke in diesem Jahr zeigt die Verlegung der Gaspipelines auf dem Hatzelberg in den siebziger Jahren und um die Jahrtausendwende, die Erneuerung des Klingbachbetts in der Dorfmitte im Jahr 1991 und einen Fasnachtsumzug aus den achtziger Jahren.
Das Heft „Einblicke in vergangene Zeiten III“ wurde zum ersten Mal am vorweihnachtlichen Erlebnistag in Klingenmünster am 25. November präsentiert und verkauft. Nun ist es im Stiftsgut Keysermühle, bei Sport-Müller und in der VR-Bank erhältlich.
(Rita Reich)

 

Dorfkino in Klingenmünster

Möchten Sie Sean Connery begegnen? Mit Woody Allen einen Schluck trinken? Oder Sophia Loren tief in die Augen schauen? Kino macht’s möglich. Doch großes Kino gibt es nicht nur in großen Städten, sondern bald auch in Klingenmünster, und das sogar ohne Eintrittsgeld. Am 10. September startet im Stiftsgut Keysermühle das „Dorfkino“.
Ein kleines Team von ehrenamtlichen Leuten, die in der Initiative Zukunft Minschder aktiv sind, hat sich vorgenommen, die Bürger der Gemeinde allmonatlich mit spannenden, berührenden, witzigen, kurzum: guten Filmen zu beglücken. Alte Klassiker werden darunter sein, aber auch aktuellere Streifen. Nur die Filme, die ganz frisch auf dem Markt sind, werden nicht gezeigt, schließlich will man den kommerziellen Kinos keine Konkurrenz machen.

Die Aktion Dorfkino wird in der Startphase aus dem Erlös der Bücherflohmärkte finanziert, die jedes Jahr beim vorweihnachtlichen Erlebnistag von der Kulturgruppe der Initiative Zukunft Minschder auf die Beine gestellt werden. Dadurch ist es möglich, die Filme zum Nulltarif zu zeigen. Jedoch freut sich das Kinoteam natürlich über Spenden der Besucher, die eine Fortsetzung des Dorfkinos über das zunächst geplante Jahr hinaus sichern könnten.

Die erste Kinovorstellung im Stiftsgut Keysermühle steht am Sonntag, 10. September, um 19 Uhr im Kalender. Welcher Film gezeigt wird, kann heute noch nicht verraten werden. Genaueres erfahren Sie kurz vor dem Termin. Allerdings sind die Kino-Macher generell verpflichtet, in der Werbung keine konkreten Filmtitel zu nennen. Eine Beschreibung des Inhalts macht es aber den Besuchern leicht zu entscheiden, ob sie den Film sehen wollen. Das Kinoteam verspricht jedenfalls eine anregende Mischung aus aufregenden Filmen.

An jedem zweiten Sonntag im Monat, jeweils um 19 Uhr, hebt sich der Vorhang für das Dorfkino. Die weiteren Termine in diesem Jahr: 8. Oktober, 12. November, 10. Dezember. Das Stiftsgut Keysermühle, das seine Räumlichkeiten ohne Bezahlung zur Verfügung stellt, sorgt für Getränke und einen kleinen Imbiss.

6. Mai – Bericht

Hervorgehoben

Am 6. Mai fand die letzte Sitzung in der Klingbachhalle statt. Nach einem Rückblick ging es gleich in die Projekte.

Kreisel

Als ein mögliches Projekt wurde die Renovierung des Kreisels am nördlichen Dorfeingang vorgestellt. Mittlerweile sei die Pflege sehr aufwändig und eine Generalüberholung scheint unausweichlich. Es wurde vorgeschlagen, den Kreisel mit Hilfe der Bürger neu zu gestalten in folgenden Schritten:

  • Team bilden zur Organisation
  • Zukünftige Gestaltung planen
    • z.B. Wettbewerb (bzw. Preisausschreiben) zur Ideensammlung
    • Abstimmung über die eingereichten Ideen und Festlegung auf die Art der Gestaltung
    • Planen (was, wie, wann, wer)
  • Unterstützer werben (Ehrenamtliche, Spender, Maschinen, etc.)
  • Umsetzung

Dieses Projekt wird in der Gruppe „Schönes Dorf“ weiter bearbeitet.

Senioren-Berater

Im Dorf haben wir einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Altenpflege. Leider konnte er den geplanten Vortrag aus beruflichen Gründen nicht geben, hat aber angekündigt, sich weiter einbringen zu wollen. Er wird sich in der Gruppe „Soziales und Generationen“ einbringen und steht dort mit Rat und Tat zur Seite.

Gruppendiskussion

In den Gruppen wurden die Schwerpunktthemen Wirtschaft, Soziales und Generationen, Kultur und Tourismus und Schönes Dorf diskutiert. Das Ergebnis der Diskussionen wurde dann allen vorgestellt und können hier unter den entsprechenden Menüpunkten nachgelesen werden.

Viele Gruppen haben bereits einen Folgetermin in den nächsten Wochen bis Mitte Juni vereinbart.

Bis Anfang September ist geplant, sich wieder mit Allen zu treffen.

Danke

Das Orga-Team bedankt sich recht herzlich bei allen Teilnehmern!

Worum geht’s?

Hervorgehoben

Die Demografie wird sich auch in Klingenmünster bemerkbar machen. In den nächsten 10 bis 20 Jahren werden sich dadurch umfangreiche Änderungen ergeben. Wir sollten heute schon versuchen, die Verändungen in die richtigen Bahnen zu lenken. Es gilt, die Attraktivität unseres Dorfs zu erhalten und weiter zu steigern, damit wir und unsere Kinder sich auch in Zukunft hier wohlfühlen.

Dazu werden Ideen und Helfer gesucht, um diese Aufgabe gemeinsam zu stemmen. Es geht nicht nur darum, dass man das Dorf herausputzt, sondern es werden alle Themen behandelt, die das Dorf betreffen. Zum Beispiel Jugendbetreuung, Wirtschaftsansiedlung, Barrierefreiheit, Naturbestattung, Homepage, Leerstand alter Gebäude, öffentlicher Nahverkehr, Tourismus, Feste, Dorfmeisterschaften, Sport, Fahrdienste, Ehrenamt und Zusammenhalt fördern, Konzerte, und so weiter, und so fort.

Sicherlich fallen Ihnen weitere Themen ein. Also machen Sie mit!

Im Projekt „Zukunft von Klingenmünster“ soll eine Plattform entstehen, bei der man seine Ideen mit anderen diskutiert und Leute findet, die bei der Umsetzung helfen. Die vielen Aufgaben kann keine Gruppe alleine stemmen, es geht nur, wenn man zusammen anpackt.

Im Dorf haben wir für fast jeden Bereich Spezialisten, die ihr Themengebiet gut kennen und zumindest beraten können, wie man etwas umsetzt. Es müssen doch nur die Ideen, die Experten und die motivierten Anpacker zusammenkommen – dann geht was.

Darum machen Sie bitte mit, es gibt ganz bestimmt ein Thema, das Sie interessiert!

Demografie führt zu Veränderung

Hervorgehoben

Altersgruppen Klingenmünster August 2012

Die Baby-Boomer-Generation repräsentiert die Spitze von ca. 400 Personen je 10-Jahres-Bereich in der Altersgruppe von 40 bis 60 Jahre. Diese Gruppe kann heute vergleichsweise einfach die Aufgaben der Gesellschaft tragen.

Altersgruppen Klingenmünster 2032

(Der Altersbereich wurde in der Grafik lediglich verschoben, die Nachkommen extrapoliert.)
Die größte Altersgruppe liegt 2032 bei einem mittleren Alter von 70 Jahren. Es wird dann zunehmend schwieriger, die gesellschaftlichen Aufgaben zu stemmen. Das führt zu Veränderungen der Wirtschaftsleistung und der öffentlichen und sozialen Kassen. Die wenigen Nachkommen können die vielen Alten nicht mehr so intensiv pflegen wie es heute der Fall ist – was ja schon heute nicht einfach ist.

Diesen Veränderungen müssen wir uns stellen!

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f5/Einstein_1921_portrait2.jpg/192px-Einstein_1921_portrait2.jpg

(Albert Einstein bei einer Vorlesung 1921 in Wien; Foto: Ferdinand Schmutzer (1870-1928); Quelle: Wikipedia)

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas verändert. (Albert Einstein)

Auch wenn man alles beim Alten belässt, wird sich etwas ändern. Es wäre aber großer Zufall, wenn es dann dem entspricht, was man sich erhofft. (Volksweisheit)

Dokumente aus der Auftaktveranstaltung vom 28.02.2013

Hervorgehoben

Am 28. Februar 2013 fand die Auftaktveranstaltung in der Klingbachhalle statt. Etwa 50 Bürger von Klingenmünster kamen und waren sich einig: Klingenmünster hat bereits ein sehr hohes Niveau erreicht, es gäbe aber noch vieles zu verbessern. Es wurde eine Vielzahl von Ideen gesammelt und in die vier Bereiche eingeteilt. Das Orga-Team hat die Eingaben gesammelt und mittlerweile in einer Tabelle zusammengefasst.

Die Präsentation der Auftaktveranstaltung vom 28.02.2013 bitte via Email anfragen.

Hier ist die Excel-Tabelle mit der Ideensammlung:
2013-03-28_Dokumentation der Visionen
(Die Daten sind noch nicht besonders hübsch aufbereitet. Das kommt noch – Helfer sind willkommen!)