Protokoll AG Kultur und Tourismus vom 01. Juli 2013

Das Treffen der Arbeitsgruppe Kultur und Tourismus von „Zukunft Minschder“ am 1. Juli im Tourismusbüro

Mit dabei: Erich Laux, Eva Wagner-Seifert, Uschi Flörchinger, Max Heiner, Rita Reich. – Und zeitweise: Josef Leidenheimer, Wolfgang Keule, Birgit Bauer, Hans Peter Bauer.

Die Arbeitsgruppe berichtet und berät über verschiedene Themen, die beim vorangegangenen Treffen auf die Liste gesetzt wurden.

Thema Theater

Die Teilnehmer würden sich wünschen, dass das Chawwerusch-Theater in Klingenmünster auftritt, vielleicht mit dem aktuellen Stück zur deutsch-französischen Beziehung. Josef Leidenheimer hat Kontakt zu der Truppe. Sie treten gern im Freien auf, eine perfekte Kulisse wäre der Klostergarten. Laut Leidenheimer scheut der Klosterverein aber das finanzielle Risiko. Die Frage ist zu klären, ob das Risiko (wenn es überhaupt besteht) mit anderen Veranstaltern geteilt werden kann. Bei schlechtem Wetter könnte man in die Klingbachhalle ausweichen. Josef Leidenheimer wird mit Stefan  Spengler, dem Vorsitzenden des Klostervereins, die Möglichkeiten erörtern. Die Keysermühle muss gefragt werden, ob sie auch einen Chawwerusch-Auftritt plant, um Überschneidungen zu vermeiden.

Öffnung des Klosters

Man ist sich einig, dass das Kloster mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden sollte. Folgende Fragen sollen mit dem Klosterverein erörtert werden: Können mehr und andere Führungen als bisher angeboten werden? Wann wird der schon lange geplante Flyer verwirklicht? (Erich Laux ist bereit, wenn nötig am Text mitzuwirken) Inwieweit kann der Klostergarten für Besucher, und speziell für Veranstaltungen geöffnet werden? (Diese Frage muss vorrangig auch mit dem Pfarrer besprochen werden). Beschluss: Stefan Spengler und Barbara Siebert (Klosterverein) werden zu einer Schwerpunktsitzung „Kloster“ eingeladen.

Arbeiten und Feiern/“Bachbutzfest“

Eva Wagner-Seifert hat den beiden ehrenamtlichen „Bachputzern“ die Idee vorgetragen, dass man gemeinsam den Klingbach putzen und danach feiern könnte. Die Resonanz war positiv, geputzt wird aber erst wieder im Frühjahr – Thema auf Wiedervorlage. Der Vorschlag, Anrainer als Bachpaten für bestimmte Abschnitte zu gewinnen, wird erörtert. Josef Leidenheimer würde die Idee gern ausweiten und eine allgemeine Aktion für Sauberkeit im Dorf starten. Die Kulturgruppe stellt fest, dass sie im Prinzip nicht zuständig ist und empfiehlt der Gruppe Schönes Dorf, sich damit zu befassen.

Offenes Tanzen

Eva Wagner-Seifert berichtet, dass bei der August-Becker-Trachtentanzgruppe zum ersten Mal ein offenes Tanzen stattgefunden hat und dass es sehr gut besucht war. In Zukunft wird das Angebot einmal im Monat gemacht. Der Vorschlag ist also verwirklicht und kann abgehakt werden.

Webcam auf der Landeck

Rita Reich berichtet, dass die vorhandene Webcam keinesfalls als Werbemedium taugt. HP Bauer will mit dem Wirt, dem Landeckverein und vor allem mit Innexio reden, um herauszufinden, ob ohne großen Aufwand eine weitere Kamera installiert werden kann.

Gemeindebücherei

Eva Wagner-Seifert und Rita Reich berichten vom Besuch in der Gemeindebücherei. Der Buchbestand und  der Service werden als sehr gut eingeschätzt – gemessen an der geringen Größe. Es besteht aber Renovierungsbedarf. Wolfgang Keule erklärt sich bereit, wegen einer Renovierung mit Bürgermeister Grimm und gegebenenfalls mit einem ortsansässigen Maler zu sprechen und eine Ortsbesichtigung zu machen. Er wird signalisieren, dass man eine Helfergruppe aktivieren könnte. Weiterhin erörtert werden Werbemaßnahmen (Flyer für erwachsene Nutzer? Bücherbesprechungen im Südpfalz-Kurier? Bestandliste im Internet?) und ein Bücherflohmark. Über Sinn und Nutzen des Flohmarkts gibt es unterschiedliche Meinungen. Nun sollen zunächst die „Zukunft“-Teilnehmer um Bücherspenden gebeten werden.

Musik für junge Leute

Uschi Flörchinger  hat eine Excel-Tabelle mit Bands angelegt, die ein (mittel)junges Publikum ansprechen könnten. Sie sichtet und sammelt Angebote und wird an der nächsten Kerwebesprechung teilnehmen.

Imagefilm für Klingenmünster

Rita Reich berichtet, dass der Gemeinde ein Angebot und Finanzierungskonzept von Nikolaus Gaffga zur Herstellung eines Imagefilms vorliegt. Das Thema wird kontrovers diskutiert, auch andere Filmemacher werden ins Gespräch gebracht. Die Gruppe schlägt vor, einen Extratermin anzusetzen, an dem der vorhandene alte Film vorgeführt und über zwei Angebote für einen neuen Film diskutiert wird. Rita Reich spricht deswegen mit Bürgermeister Grimm.

Chronik der Ortsgeschichte

Erich Laux meint, es wird Zeit für eine Ortschronik. Er würde gern daran mitwirken, sucht aber weitere Autoren sowie einen Mentor. Ideal wäre für diese Funktion Archivar Rolf Übel. Max Heiner hat auch am Projekt Ortschronik Interesse. Weitere Namen werden genannt. Max und Erich werden sich zusammensetzen und mögliche Mitautoren persönlich ansprechen.

Das nächste Gruppentreffen soll Anfang September stattfinden (Terminvorschläge folgen). Max Heiner ist bereit, dann das Protokoll zu schreiben, Wolfgang Keule will die Gesprächsführung übernehmen.
Terminplanung bei Doodle hier

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Tagesordnung für 1. Juli

Wann: 01. Juli 19:00 Uhr
Wo: Tourismusbüro

  1. Begrüßung
  2. Besprechung der letzten Themen, z.B.
    1. Offenes Tanzen
    2. Theater
    3. Webcam
    4. Gemeindebücherei
    5. Arbeiten und Feiern
    6. Musik für junge Leute
    7. Klosteröffnung
    8. Imagefilm Klingenmünster
    9. „Fremdenverkehr“
  3. Noch offene Themen
    1. Ortsgeschichte
    2. Ehrenamt
    3. Touristenwanderungen
  4. Bericht aus AG Soziales – Querschnittsthema Barrierefreiheit
  5. Neuer Termin; Wer macht Gesprächsleitung / Protokoll?
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Soziales und Generationen

Hervorgehoben

Protokoll der 2. Arbeitsgruppen-Sitzung „Soziales/Generationen“ (ASG)
am 26.06.13 bei Anita Klein in der Mühlgasse, Klingenmünster

Teilnehmer:

  1. Dr. Monika Bär-Degitz
  2. Birgit Bauer
  3. Hans-Dieter Diercks
  4. Melanie Haber
  5. Elke Hainz
  6. Anita Klein
  7. Pia Laux
  8. Claudia Oestreich (Organisation, Moderation, Protokoll)
  9. Rita Reich
  10. Christiane Steinmetz
Weitere Interessierte – an diesem Abend leider verhindert:

  1. Hans-Peter Bauer
  2. Markus Flörchinger
  3. Ulrike Klein
  4. Daniel Oestreich

 

C. Oestreich begrüßt um 19:10 Uhr die Teilnehmer und schlägt eine Tagesordnung vor, die genehmigt wird.

1. Brennpunkt „Jugendliche“

  1. M. Haber wird ein monatliches gemeinsames Kochen für die Jungendlichen zwischen 10 und ca. 16 Jahren anbieten. Sie will mit ihnen zusammen einkaufen, im Jugendtreff kochen und Gespräche führen. P. Laux wird sie dabei unterstützen.
  2. C. Steinmetz informiert über Gespräche mit dem Jugendpfleger Michael Gerbes und mit Jugendlichen über überschrittene Grenzen und dem ausgesprochenen Parkverbot, das geholfen hat.
  3. Die Ideen aus dem letzten Protokoll werden aufgefrischt (Was brauchen die Jugendlichen? Was kann durch wen getan werden? Einbindung eines Sozialarbeiters/Jugendarbeiters)
  4. Idee: Analyse machen, warum die Kriminalität in Klingenmünster so stark ist (z.B. Göcklingen klappt gut – großes Angebot wie z.B. Besuch von Freizeitparks)
  5. Die Idee – Eltern der „Brennpunkt-Jugendlichen“ zusammenzurufen – wird verworfen, da die Chance auf Erfolg als aussichtslos eingestuft wird
  6. Idee: Präventionsprogramm der Polizei nutzen (Anlage: Ausschreibung/Bewerbungsformular Landespräventionspreis 2013 als Word-Dokumente)
  7. R. Reich greift nochmals das Thema „Drogenberatungen/Streetworker“ auf. M. Haber (Pfalzinstitut) und A. Klein (SÜW) werden versuchen, entsprechende Experten ausfindig zu machen und sie bestenfalls zum nächsten Termin einzuladen.
  8. E. Hainz wird ebenfalls zwei Jugendliche ansprechen, die evtl. den Dialog/Zugang zu den Jugendlichen bekommen könnten.
  9. C. Steinmetz berichtet über ihre Gespräche mit der Grundschule und die erfolgreiche Arbeit von I. Achtermann mit LDE (Lernen durch Engagement).

2. Seniorenberatung

H.D. Diercks stellt sich und seinen beruflichen Werdegang kurz vor. Er möchte gerne Senioren aufklären, was sie kurz-, mittel- und langfristig tun können, um bezuschusst zu werden. Auch wenn er selbst keine Rechtsberatung geben kann, so weiß er aus Erfahrung, welche Zuschüsse z.B. mit eigenen häuslichen Änderungen zu bekommen sind. Er bietet eine kostenlose, allgemeine Beratung in Form eines Vortrags beim Altennachmittag an. A. Klein greift das auf und wird dies bei „Helfende Hand“ und anderen bestehenden Einrichtungen bekanntgeben.

3. Begrüßungsschreiben für neue Bürger

  1. Begrüßungsschreiben mit direkter, persönlicher Ansprache durch unseren Bürgermeister wird A. Klein bei unserem nächsten Treffen vorstellen.
  2. Die Idee, dass für/von Neubürger/Neugeborenen ein Baum gepflanzt werden wird, wird nicht aktiv verfolgt und ist kein Muss. A. Klein hat jedoch erlaubt, dass Bäume auf ihrer Wiese/ihrem Grundstück gepflanzt werden können.
  3. Das Thema „Essensbons für Neubürger“ wird abgelehnt.

4. Naturbestattung

  1. Es folgt ein kurzer Austausch über verschiedene Bestattungsarten, Religionen und Traditionen. C. Steinmetz bestätigt die neue gesellschaftliche Veränderung hin zu solchen Einrichtungen wie einer Naturbestattung.
  2. Die geplante neue Urnenwand wird derzeit nicht realisiert
  3. C. Oestreich wird eine Begehung der Trifelsruhe planen und Gespräche mit Förster Gerhard Hoffmann, Betreiber, Bestattungsunternehmen koordinieren.

5. Barrierefreiheit

  1. E. Hainz berichtet über ihre Aktivitäten zur „Barrierefreiheit“ und über Ihre Arbeitsgruppe, die kürzlich eine Ortsbegehung durchführte. Es wird erneut festgestellt, dass dies Arbeitsgruppen-übergreifend aktuell und bedeutend ist.
  2. H.D. Diercks informiert darüber, dass es eine Homepage namens www.wheelmap.org gibt, die Menschen mit Behinderungen anzeigt, wo es z.B. in Bad Bergzabern ein behinderten-gerechtes Hotel/Restaurant gibt. Es ist erschreckend wie wenig dort grün / barrierefrei angezeigt wird. Auch unter „Suedwestpfalz barrierefrei“ ist einiges im Internet zu finden.
  3. Auch die Keysermühle wird zwei behinderten-gerechte Parkplätze einrichten und andere Parkplätze mit einem Längenmaß ausstatten, damit die Bürgersteige hinter den parkenden Fahrzeugen barrierefrei bleiben.

6. Betreutes Wohnen/Wohngemeinschaften für Senioren

B. Bauer informiert, dass im aktuellen Südpfalzkurier ein Haus in Klingenmünster angeboten wird, dass evtl. für betreutes Wohnen infrage käme. Sie ergänzt, dass mittelfristig viele Gebäude für solche Wohnprojekte frei werden bzw. auch durch entsprechende Förderungen renoviert werden könnten.

Durch den Dialog wird festgestellt, dass durchaus gute Chancen bestehen, dass Klingenmünsterer Bürger ihr Haus zur Verfügung stellen. A. Klein wird A. G. zum nächsten ASG-Treffen einladen, damit wir uns über Ideen, Anforderungen und Möglichkeiten austauschen können.

7. Mehrgenerationenhaus/-treff

Das Thema wird derzeit nicht weiter verfolgt.

8. Öffentlichkeitsarbeit

Es wird festgestellt, dass durch Zeitungsartikel, Homepage „minschder.de“, Newsletter und Aushänge in Schaukästen unsere Zukunftsinitiative bekannter geworden ist. Es gilt aber auch künftig zu beachten, dass nicht jede/r Bürger/in den Südpfalzkurier liest. Zusätzlich weiter verfolgt werden:

Nächste ASG-Treffen soll nach dem 25.07.13 und vor dem 10.08.13 stattfinden. C. Oestreich wird mit E. Hainz den Raum in der Keysermühle abstimmen. M. Bähr-Degitz erklärt sich bereit, die weitere Organisation (Termin, Tagesordnung, Moderation, Protokoll) für das nächste Treffen zu übernehmen und P. Laux bietet bereits heute diese Leistung für unser übernächstes Treffen an.

C. Oestreich bedankt sich abschließend bei A. Klein für ihre Gastfreundschaft und bei allen Teilnehmern für ihr aktives Mitwirken, das zu guten Ergebnissen geführt hat. Das Treffen endet um 21:45 Uhr.

30.06.2013 / Claudia Oestreich

Soziales und Generationen

Kurzprotokoll

1. Arbeitsgruppen-Sitzung „Soziales/Generationen“ (ASG)

Datum: 06.05.2013 (während der großen Minschder-Veranstaltung in der Klingbachhalle)

Teilnehmer: 9 Personen

  • Dr. Monika Bär-Degitz
  • Manfred Freudenstein
  • Anita Klein
  • Pia Lauf
  • Daniel Oestreich
  • Claudia Oestreich (Moderation, Protokoll)
  • Christiane Steinmetz
  • Peteris Venteris
  • Gaby Weiß

Weiterer Interessierter: Hans-Dieter Diercks (abwesend)

Die ASG-Teilnehmer erhielten die Ideen-/Visionsliste und verständigten sich darauf, zuerst die kurzfristig umsetzbaren/anfassbaren Themen grob anzuschneiden:

1. Begrüßungsschreiben für neue Bürger mit Begrüßungsbrief, Infomaterial,  Ansprechpartner und Essensbons der örtlichen Gastronomie; direkte, persönliche Ansprache

  • Begrüßungsschreiben mit direkter, persönlicher Ansprache durch Bürgermeister Erwin Grimm am sinnvollsten (Anita Klein wird Erwin Grimm ansprechen)
  • Idee, dass für/von Neubürgern/Neugeborenen ein Baum gepflanzt wird
  • Essensbons: unterschiedliche Meinungen

2. Events für Jugendliche (13 Jahre und jünger / 14 Jahre und älter)

  • Unschöne Taten von Jugendlichen wurden angesprochen. Diese gilt es zu unterbinden. Evtl. kann diese Arbeitsgruppe mit dazu beitragen, den Jugendlichen attraktivere Alternativen anzubieten bzw. diese mit ihnen zu erarbeiten
  • Idee: Gründung eines „Jugendparlaments (mit Jugendtreff)
  • Einigkeit, dass den Jugendlichen nichts aufgezwungen werden soll, sondern diese befragt/eingebunden werden sollen
    • Was fehlt den Jugendlichen?
    • Was kann durch wen getan werden?
    • Einbindung eines Sozialarbeiters/Jugendarbeiters?

3. Seniorenbefragung: was wird gebraucht, wo gibt es Probleme, wie kann man helfen / Seniorenberatung

  • Anita Klein gibt einen kurzen Überblick, was heute schon unternommen wird
    (z.B.: Nachbarschaftshilfe, gemeinsam einkaufen)
  • Herr Diercks war heute leider verhindert, möchte sich jedoch aktiv einbringen. Er wird auf diesem Weg gebeten, bei der nächsten Arbeitsgruppensitzung seine Ideen vorzustellen.

4. Lernen durch Engagement (LdE)

  • Christiane Steinmetz erläutert LdE, das bereits erfolgreich in der Bürgerstiftung Pfalz mit I. Achtermann umgesetzt wird (z.B.: Schulprojekt mit der Grundschule, Detektivspiel „Vogelhäuschen“) – Sie wird Lehrerin Pascale Schneider kontaktieren
  • Christiane Steinmetz wird die Koordination dieses Projektes übernehmen

5. Naturbestattung

  • Kurzer Austausch über die Philosophie einer Naturbestattung und seiner Sinnhaftigkeit neben dem Friedhof und der geplanten Urnenwand
  • Claudia Oestreich übernimmt die Leitung dieses Projektes

Nachstehende mittel- bis langfristig umsetzbare Themen werden aus zeitlichen Gründen vertagt:

6. Barrierefreiheit (breite, flache Bürgersteige, Zugang zu Sehenswürdigkeiten)

7. Betreutes Wohnen für Senioren / Wohngemeinschaften für Senioren (wird gefördert) /Seniorenheim (Mensch und Tier unter einem Dach und Aufgaben haben wie z.B. Patenschaft für die Ziegen, Gassi gehen…)

8. Mehrgenerationenhaus oder -treff: – Initiative – Ort der generationenübergreifenden Begegnung   –  mit z.B. Kochkurse,-treffs/ Handarbeitstreffs – Bürgerfrühstück/ Bistro/ Lesestunden/ Tauschbörsen  – Seniorentreff – Erzähl-Café (generationenübergreifend)

Weiteres:

  • Öffentlichkeitsarbeit ist zu forcieren (Gemeinderat sollte uns einladen/anhören, der Schaukasten ist zu bestücken, Informationen im Südpfalzkurier und Homepage www.klingenmuenster.de , etc.)
  • Nächste ASG-Treffen: Zwischen Anfang und Ende Juni 2013. Die Räumlichkeit „Boxmühle, Mühlgasse 9“ bietet Anita Klein freundlicherweise an. Claudia Oestreich wird über Doodle Termine einstellen und das nächste Treffen nochmals moderieren. Anschließend wird die Moderation im Umlaufverfahren stattfinden.

Themenliste AG Wirtschaft Juli 2013

  • Gewerbe fördern
    • Büroräume für kleine Unternehmen
    • Handwerkerhalle
    • Gewerbegebiet Ost
  • Zuzug fördern
    • Zweck: Facharbeitermangel entgegenwirken, Handwerker fördern
    • Dazu: Vorteile von Klingenmünster ausarbeiten
  • Einkaufsmöglichkeiten erhalten und ausbauen
  • Kooperation Gemeinde – Unternehmen forcieren
  • Öffentlicher Nahverkehr verbessern
    • Zweck: Tourismus fördern, Arbeitnehmer die Anreise erleichtern
    • Wie: Ruftaxi?, Fahrpläne verbessern
  • Öffentliche Toilletten
  • Online Präsenz ausbauen
    • Zweck: Attraktivität von Klingenmünster fördern, Zusammenarbeit in den Projekten erleichtern, Zugang zu Informationen erleichtern, Alternative zur Presse bieten, Informationen aus erster Hand bieten, etc.
    • Dazu: Schritt 1: Homepage-Team bilden
  • Gebäudesanierung
    • Betreffend Gemeindegebäuden und Privatgebäude
    • Zweck: Substanzerhaltung, Attraktivitätssteigerung, Wertsteigerung der Nachbargebäude

Protokoll Dorfbegehung am 22.06.2013

Vorschläge für Rebbögen:

Anmerkung: Dies ist natürlich zunächst mit den Hausbesitzern abzustimmen, wir hoffen auf deren Zustimmung. Auch müssen straßenbaubehördliche Aspekte gehört werden.

  • Bahnhofstraße:
    • zwischen Garage von Werner/Ulrike Klein und Gebäude von Hermann       Bohrer
    • am Fahrbahnteiler am IK-Markt: 2 Bögen mit Rankhilfen
  • Weinstraße:
    • am Ortseingangschild vor dem Kreisel an der Tankstelle mit Rankhilfen
    • zwischen die Gebäude von Mathis und  Scherer (Scheune)
    • zwischen die Gebäude von Pfeffer, Alexander und Haag
    • die Hortensie vom Bluming-Inn über die Schelmengasse an’s Gebäude gegenüber ziehen

Von allen Ortseingängen aus Parkleitsystem zur Klingbachhalle

dort Info-Tafel(n) mit Ortsplan, Parkhinweisen, Unterkünften, Gastronomie, Einkaufsmöglichkeiten, Weingütern, etc.

Sitzbänke:

Ecke „Am Bahnhof“/Heidenschuhstraße/Im Steinacker oder am Kreisel „Im Steinacker“/Schlösselstr …

Mülleimer

vor allem für HundebesitzerInnen. Mit einem Schild versehen: Bitte an HundebesitzerInnen, die Hinterlassenschaften ihrer Tiere in selbst mitzubringenden Tüten in den Mülleimern zu entsorgen. Aus Rücksichtnahme auf spielende Kinder, Winzer u. a. Mitbürger.

  • Ecke „Am Bahnhof“/Heidenschuhstraße/Im Steinacker
  • Am Sauerbrünnelweg Richtung Brücke, neben Parkplatz der Keysermühle
  • am Fahrradweg Richtung Heuchelheim
  • am Regenrückhaltebecken „In den Schelmengärten“
  • an der Klingbachhalle
  • am „minschdrer See“
  • Richtung Friedhof
  • Richtung Bad Bergzabern
  • Heidenschuhstraße, Wirtschaftweg Richtung Heuchelheim – gegenüber vom Weingut Meyer
  • Fußweg zum Pfalzklinikum

Kreisel:

Auftrag an Markus Rau: Anke Müller-Dresselhaus möge bitte einen Vorschlag für eine neue Bepflanzung des Kreisels und seiner Seitenteile machen – inkl. Kostenvoranschlag.

Umstellen der mobilen Tempo-Anzeige

an Kreuzung Weinstraße/Lettgasse/Alte Straße

Antrag an’s LBM:

  • Aufsprühen von „Tempo 30“ an verschiedenen Stellen  in der Weinstraße  
  • „Freiwillig 30“-Schilder in Bahnhofstraße an Grundschule und Kindergarten

Diese Punkte werden in der AG „Schönes Dorf“ weitergeplant und wenn nötig, in Anträge an den Gemeinderat eingearbeitet.

Zur weiteren Planung wird nach den Sommerferien der zweite Teil der Dorfbegehung stattfinden.

Protokoll der Arbeitsgruppe „Schönes Dorf“ vom 22. Mai 2013

Teilnehmer: Elke Hainz, Birgit Bauer, Dr. Walter, Bettina Burkhart

1. Thema „Kontrolle ruhender/fahrender Verkehr“

Ideensammlung:

  • Banner „Vorsicht Kinder“ zwischen Sparkasse und Kirche (Aufhängvorrichtung ist vorhanden)
  • Im Bereich Grundschule Schilder „Freiwillig 30“ (Schilder dieser Art wurden z.B. in Rohrbach gesehen)
  • Digitale Geschwindigkeitsanzeige (Diskussion während der Ortsbegehung)
  • Leuchtendes 30er-Schild
  • Festes Blitzgerät in Klingenmünster (muss rechtlich und organisatorisch noch geklärt werden z.B. finanzieller Aufwand, wer ist zuständig für Rechungen/Mahnungen?, wie erfährt man durch Nummerschilder den Halter?….)

 2. Thema „mögliche Ortsverschönerungen“

Ideensammlung:

  • Gestaltung Ortseingänge (Dr. Walter kümmert sich um einen ersten Kostenvoranschlag durch einen Bekannten um eine Kosteneinschätzung zu erhalten) (Diskussion während der Ortsbegehung)
  • Weinreben über die Straße (mögliche Standorte müssen geklärt werden, Kostenverteilung…) (Diskussion während der Ortsbegehung)
    z.B.: Rebenbogen in Ranschbach:
    Rebbogen_P1080574_640
  • Weitere Sitzgelegenheiten, Mülleimer (Diskussion während der Ortsbegehung)
  • Offenlegung des KlingbachesKreisel (Neugestaltung z.B. mit Beteiligung der Öffentlichkeit durch einen Wettbewerb???) (Diskussion während der Ortsbegehung)

3. Thema „Mitgliederwerbung“ – wie finden wir Menschen, die sich ebenfalls in unserer Arbeitsgruppe einbringen?

  • Schaukasten
  • Aufruf im Südpfalz-Kurier
  • Homepage Zukunft Minschder

Sonstiges:

  • Termin für die Ortsbegehung: Samstag, 22.6., 15 Uhr
  • Veröffentlichung über
    • Südpfalz-Kurier
    • Homepage Zukunft Minschder
    • Schaukasten
    • Gemeinderat wird eingeladen

 Noch offene Themen:

  • Patenschaften Pflanzstellen auf den Bürgersteigen
  • Wohnmobilstandort

Protokoll der Arbeitsgruppe Kultur und Tourismus vom Treffen am 29.05.2013

Mit dabei: Eva Wagner-Seifert, Uschi Flörchinger, Bernd Meyer, Wolfgang Keule, Nikolaus Gaffga, Rita Reich

Die Arbeitsgruppe spricht die Ideenliste Kultur/Tourismus durch und berät weitere Schritte.

Thema offenes Tanzen:

Eva Wagner-Seifert will den nächsten Übungsabend der August-Becker-Trachtentanzgruppe besuchen und herausfinden, was möglich ist.

Theater:

Die Idee, mehr Theateraufführungen nach Klingenmünster zu holen, zum Beispiel vom Chawwerusch-Theater und anderen Ensembles der Region, findet allgemeinen Anklang. Als Aufführungsorte werden Keysermühle und/oder Weinscheune Kuhn in Betracht gezogen. Nikolaus Gaffga will sich erkundigen, wie hier die Möglichkeiten und Bedingungen sind.

Webcam auf der Landeck:

Wie sich im Gespräch herausstellt, soll bereits eine vom Landeckwirt installierte Webcam existieren. Es wird angeregt, sie mit der Website der Gemeinde bzw. des Tourismusvereins zu verlinken. Rita Reich erkundigt sich und kümmert sich darum.

„Fremdenverkehr“:

Das veraltete Unwort „Fremdenverkehr“ geistert immer noch durch manche Texte. Uschi Flörchinger will darauf hinwirken, dass es durch zeitgemäße Begriffe ersetzt wird.

Gemeindebücherei:

In einem Gespräch mit Frau Bauer, die die Bücherei seit 30 Jahren ehrenamtlich betreibt, wollen Eva Wagner-Seifert und Rita Reich erörtern, wie man sie unterstützen kann. Eine Ehrung für Frau Bauer soll angeregt werden. Ideen für die Bücherei: Anschaffung von Großdruckbüchern, mehr Jugendbücher?, ein Bücherflohmarkt zugunsten der Bücherei, Lesungen. Bernd Meyer will die aus Klingenmünster stammende Autorin Wiltrud Ziegler ansprechen, ob sie noch einmal aus ihrem Buch lesen will.

Lesecafé:

Angeregt wird, ein Lesestündchen in den regelmäßig stattfindenden Seniorennachmittag einzubauen. Das Thema wird weitergeleitet an den Arbeitskreis Soziales/Generationen.

Maskottchen:

Die Bereitschaft, ein Maskottchen zu kreieren, ist bei der Arbeitsgruppe eher gering. Das Logo des Tourismusvereins (Landeck-Silhouette und vielfarbige Buchstaben) gefällt allen. Harald Harms, der es entworfen hat, soll gefragt werden, ob es auch von anderen Veranstaltern, Vereinen usw. genutzt werden darf. Die Arbeitsgruppe will außerdem darauf hinwirken, dass Klingenmünster vorrangig als „Landeckdorf“ bezeichnet wird, weniger als „August-Becker-Dorf“.

Arbeiten und Feiern:

Weil eine Bachreinigung ansteht, wird ein „Bachbutzfest“ angeregt. Eva Wagner-Seifert fragt den ehrenamtlichen Bachputzer, was er davon hält.

Musik für junge Leute:

Uschi Flörchinger stellt fest, dass bei den Dorffesten, zum Beispiel Kerwe, zum großen Teil nur Musik gespielt wird, die älteren Leuten gefällt. Sie regt an, auch mal jüngere Bands auftreten zu lassen, die für junge Leute spielen. Uschi Flörchinger will nach Bands Ausschau halten, die in Frage kommen. Wolfgang Keule will das Anliegen in den Kerweausschuss und MGV tragen. – Zum Thema Musikevents soll Jakob Mathis gehört werden, der Mitglied der Arbeitsgruppe, aber an diesem Abend nicht anwesend ist.

Kloster stärker öffnen:

Es gibt mehrere Faktoren, die einer stärkeren Öffnung des Klosterbereichs im Weg stehen. Angeregt wird, mit einem Schild darauf hinzuweisen, dass die Kirche geöffnet ist, und wo sie zugänglich ist. Dezentrale Infoschilder im Klosterbereich wären wünschenswert. Ist ein aktueller Flyer in Arbeit? Rita Reich will das Thema weiter verfolgen.

Imagefilm Klingenmünster:

Nikolaus Gaffga berichtet, er sei von Bürgermeister Grimm beauftragt, ein Film- und Finanzierungskonzept vorzulegen.

Nicht behandelte Themen:

Ortgeschichte (Erich Laux fragen), Würdigung des Ehrenamts, geführte Touristen-Wanderungen (aus Zeitgründen verschoben), Aktionen mit Nachbardörfern (langfristiges Thema – verschoben).

Termine:

Der nächste Termin, an dem sich die Arbeitsgruppe trifft, soll Ende Juni/Anfang Juli liegen und wird per Email-Umfrage ermittelt.

 

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6. Mai – Bericht

Hervorgehoben

Am 6. Mai fand die letzte Sitzung in der Klingbachhalle statt. Nach einem Rückblick ging es gleich in die Projekte.

Kreisel

Als ein mögliches Projekt wurde die Renovierung des Kreisels am nördlichen Dorfeingang vorgestellt. Mittlerweile sei die Pflege sehr aufwändig und eine Generalüberholung scheint unausweichlich. Es wurde vorgeschlagen, den Kreisel mit Hilfe der Bürger neu zu gestalten in folgenden Schritten:

  • Team bilden zur Organisation
  • Zukünftige Gestaltung planen
    • z.B. Wettbewerb (bzw. Preisausschreiben) zur Ideensammlung
    • Abstimmung über die eingereichten Ideen und Festlegung auf die Art der Gestaltung
    • Planen (was, wie, wann, wer)
  • Unterstützer werben (Ehrenamtliche, Spender, Maschinen, etc.)
  • Umsetzung

Dieses Projekt wird in der Gruppe „Schönes Dorf“ weiter bearbeitet.

Senioren-Berater

Im Dorf haben wir einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Altenpflege. Leider konnte er den geplanten Vortrag aus beruflichen Gründen nicht geben, hat aber angekündigt, sich weiter einbringen zu wollen. Er wird sich in der Gruppe „Soziales und Generationen“ einbringen und steht dort mit Rat und Tat zur Seite.

Gruppendiskussion

In den Gruppen wurden die Schwerpunktthemen Wirtschaft, Soziales und Generationen, Kultur und Tourismus und Schönes Dorf diskutiert. Das Ergebnis der Diskussionen wurde dann allen vorgestellt und können hier unter den entsprechenden Menüpunkten nachgelesen werden.

Viele Gruppen haben bereits einen Folgetermin in den nächsten Wochen bis Mitte Juni vereinbart.

Bis Anfang September ist geplant, sich wieder mit Allen zu treffen.

Danke

Das Orga-Team bedankt sich recht herzlich bei allen Teilnehmern!