Mit dabei: Eva Wagner-Seifert, Uschi Flörchinger, Bernd Meyer, Wolfgang Keule, Nikolaus Gaffga, Rita Reich
Die Arbeitsgruppe spricht die Ideenliste Kultur/Tourismus durch und berät weitere Schritte.
Thema offenes Tanzen:
Eva Wagner-Seifert will den nächsten Übungsabend der August-Becker-Trachtentanzgruppe besuchen und herausfinden, was möglich ist.
Theater:
Die Idee, mehr Theateraufführungen nach Klingenmünster zu holen, zum Beispiel vom Chawwerusch-Theater und anderen Ensembles der Region, findet allgemeinen Anklang. Als Aufführungsorte werden Keysermühle und/oder Weinscheune Kuhn in Betracht gezogen. Nikolaus Gaffga will sich erkundigen, wie hier die Möglichkeiten und Bedingungen sind.
Webcam auf der Landeck:
Wie sich im Gespräch herausstellt, soll bereits eine vom Landeckwirt installierte Webcam existieren. Es wird angeregt, sie mit der Website der Gemeinde bzw. des Tourismusvereins zu verlinken. Rita Reich erkundigt sich und kümmert sich darum.
„Fremdenverkehr“:
Das veraltete Unwort „Fremdenverkehr“ geistert immer noch durch manche Texte. Uschi Flörchinger will darauf hinwirken, dass es durch zeitgemäße Begriffe ersetzt wird.
Gemeindebücherei:
In einem Gespräch mit Frau Bauer, die die Bücherei seit 30 Jahren ehrenamtlich betreibt, wollen Eva Wagner-Seifert und Rita Reich erörtern, wie man sie unterstützen kann. Eine Ehrung für Frau Bauer soll angeregt werden. Ideen für die Bücherei: Anschaffung von Großdruckbüchern, mehr Jugendbücher?, ein Bücherflohmarkt zugunsten der Bücherei, Lesungen. Bernd Meyer will die aus Klingenmünster stammende Autorin Wiltrud Ziegler ansprechen, ob sie noch einmal aus ihrem Buch lesen will.
Lesecafé:
Angeregt wird, ein Lesestündchen in den regelmäßig stattfindenden Seniorennachmittag einzubauen. Das Thema wird weitergeleitet an den Arbeitskreis Soziales/Generationen.
Maskottchen:
Die Bereitschaft, ein Maskottchen zu kreieren, ist bei der Arbeitsgruppe eher gering. Das Logo des Tourismusvereins (Landeck-Silhouette und vielfarbige Buchstaben) gefällt allen. Harald Harms, der es entworfen hat, soll gefragt werden, ob es auch von anderen Veranstaltern, Vereinen usw. genutzt werden darf. Die Arbeitsgruppe will außerdem darauf hinwirken, dass Klingenmünster vorrangig als „Landeckdorf“ bezeichnet wird, weniger als „August-Becker-Dorf“.
Arbeiten und Feiern:
Weil eine Bachreinigung ansteht, wird ein „Bachbutzfest“ angeregt. Eva Wagner-Seifert fragt den ehrenamtlichen Bachputzer, was er davon hält.
Musik für junge Leute:
Uschi Flörchinger stellt fest, dass bei den Dorffesten, zum Beispiel Kerwe, zum großen Teil nur Musik gespielt wird, die älteren Leuten gefällt. Sie regt an, auch mal jüngere Bands auftreten zu lassen, die für junge Leute spielen. Uschi Flörchinger will nach Bands Ausschau halten, die in Frage kommen. Wolfgang Keule will das Anliegen in den Kerweausschuss und MGV tragen. – Zum Thema Musikevents soll Jakob Mathis gehört werden, der Mitglied der Arbeitsgruppe, aber an diesem Abend nicht anwesend ist.
Kloster stärker öffnen:
Es gibt mehrere Faktoren, die einer stärkeren Öffnung des Klosterbereichs im Weg stehen. Angeregt wird, mit einem Schild darauf hinzuweisen, dass die Kirche geöffnet ist, und wo sie zugänglich ist. Dezentrale Infoschilder im Klosterbereich wären wünschenswert. Ist ein aktueller Flyer in Arbeit? Rita Reich will das Thema weiter verfolgen.
Imagefilm Klingenmünster:
Nikolaus Gaffga berichtet, er sei von Bürgermeister Grimm beauftragt, ein Film- und Finanzierungskonzept vorzulegen.
Nicht behandelte Themen:
Ortgeschichte (Erich Laux fragen), Würdigung des Ehrenamts, geführte Touristen-Wanderungen (aus Zeitgründen verschoben), Aktionen mit Nachbardörfern (langfristiges Thema – verschoben).
Termine:
Der nächste Termin, an dem sich die Arbeitsgruppe trifft, soll Ende Juni/Anfang Juli liegen und wird per Email-Umfrage ermittelt.