Anwesende: Erwin Grimm, Rainer Wagner, Manfred Freudenstein, Hans-Peter Bauer, Elke Hainz; Zeitweise: Claudia Oestreich, Birgit Bauer
- Gewerbe fördern
- Büroräume für kleine Unternehmen, Handwerkerhalle, Gewerbegebiet Ost
Es wurde diskutiert, wie kleinen Unternehmen „ein Zuhause“ gegeben werden könnte.
Das Gewerbegebiet Ost wird noch lange brauchen und die Gründstücke dort sind in privater Hand. Dies verschiebt die etwaige Realisierung in die mittlere Zukunft.
Die Gemeinde kann nicht in Vorleistung gehen, die Initiative muss von den Unternehmen ausgehen. HPB wird die Unternehmer im Ort ansprechen und das Interesse ausloten. (Anm.: Termin evtl. erst im Winter 2013/14).
- Büroräume für kleine Unternehmen, Handwerkerhalle, Gewerbegebiet Ost
- Zuzug fördern
- Die Vorteile von Klingenmünster als Werbung für Facharbeiter, Handwerker und hochqualifizierten Berufen wurde noch nicht ausgearbeitet. Deshalb wurde dieses Thema nicht behandelt.
- Einkaufsmöglichkeiten erhalten und ausbauen
Jens Hantke entschuldigte sich und informierte bzgl. des Einkaufsmarktes Klingenmünster. Wie bereits erwartet macht der wachsende Wettbewerb im Umfeld zu schaffen. Es ist zu überlegen, wie die Klingenmünsterer motiviert werden können, „unseren“ Markt besser zu unterstützen. - Kooperation Gemeinde – Unternehmen forcieren
Dieses Thema wurde besprochen, ohne weitere Festlegungen.
Es wurde bedauert, dass keine gemeinsamen Veranstaltungen der örtlichen Winzer stattfinden. Eine Idee war, dass die Winzer im Garten der Keysermühle gemeinsam Ihre Weine präsentieren könnten. Jeder der Winzer hat anders geartete Vorteile, die sich sicherlich differenziert und zum Vorteil Aller darstellen ließen. - Öffentlicher Nahverkehr verbessern
- Rainer Wagner informierte hinsichtlich Ruftaxi. VRN wäre bereit, eine Ruftaxi-Linie zwischen Landau und Klingenmünster aufzunehmen. Dieses würde vom VRN zu 45% gefördert, der Rest müsste als Zuschuss gezahlt werden. Die Summe ist abhängig von der Nutzung. Wer den Zuschuss leisten könnte, war in Diskussion. Vorteile vom Ruftaxi haben vor allem Besitzer der MAX-Tickets, aber auch Touristen und Einwohner, die Veranstaltungen in Landau nutzen.
Es ist auch damit zu rechnen, dass das Angebot als Billig-Taxi missbraucht werden könnte (z.B. Weiterfahrt mit richtigem Taxi oder per Pedes).
(Nachtrag HPB: Zufällig hatte ich ein Gespräch mit einem Bekannten aus Ilbesheim, wo das Ruftaxi in 2012/2013 eingestellt wurde. Grund waren die Kosten für die Gemeinde von ca. 3500 EUR. Seitdem müssten seine Kinder in Landau abends abgeholt werden, was immer erheblichen Organisationsaufwand darstellt. Er empfand es als sehr schade und bedauerte, dass wesentlich höhere Gelder woanders ausgegeben und in „Kunstprojekte“ investiert würden. Zitat: „Wieso investieren wir nicht lieber in unsere Zukunft, also unsere Kinder durch solche Angebote wie das Ruftaxi?“).
- Rainer Wagner informierte hinsichtlich Ruftaxi. VRN wäre bereit, eine Ruftaxi-Linie zwischen Landau und Klingenmünster aufzunehmen. Dieses würde vom VRN zu 45% gefördert, der Rest müsste als Zuschuss gezahlt werden. Die Summe ist abhängig von der Nutzung. Wer den Zuschuss leisten könnte, war in Diskussion. Vorteile vom Ruftaxi haben vor allem Besitzer der MAX-Tickets, aber auch Touristen und Einwohner, die Veranstaltungen in Landau nutzen.
- Öffentliche Toilletten
Die öffentlichen Toilletten werden einhellig zum einen als kleineres Problem erachtet und zweitens eher im Tourismusbereich anzusiedeln sein. In der Arbeitsgruppe Wirtschaft wird das Thema nicht weiter verfolgt. - Online Präsenz ausbauen
- Manfred Freudenstein berichtete über seine Erfahrung beim Pflegen der Homepage. Einige Restriktionen behindern ihn derzeit ein wenig bei der Umsetzung seiner Ideen. Er wünscht sich, dass die Pflege in Zukunft in einem Team stattfindet. Allerdings sollte nichts überhastet werden, etwaige zukünftige systemische Änderungen sollen gut überdacht und zunächst parallel erprobt werden.
- Aus dem letzten Protokoll:
Zweck: Attraktivität von Klingenmünster fördern, Zusammenarbeit in den Projekten erleichtern, Zugang zu Informationen erleichtern, Alternative zur Presse bieten, Informationen aus erster Hand bieten, etc.
Dazu: Schritt 1: Homepage-Team bilden
- Gebäudesanierung
- Betreffend Gemeindegebäuden und Privatgebäude: Das Thema wurde nicht vertieft.