Mit dabei: Eva Wagner-Seifert, Edeltraud Kreher, Rita Reich, Wolfgang Keule, Max Heiner, Bernd Meyer; etwas später: Birgit und Hans Peter Bauer
1. Der Flyer für das Kloster ist nun auf dem Weg und soll bis August fertig sein. Laut Wolfgang Keule sind die Bilder an Stefan Spengler (Klosterverein) gegangen, der Text liegt vor.
2. Eva Wagner-Seifert berichtet, dass die geplante Bachbutzaktion samt Bachbutzfest in diesem Jahr ausgefallen ist. Es gab nur eine kleine Aktion mit zwei Helfern der Keysermühle. Im nächsten Jahr, und zwar am 21. März, soll aber eine gründlich vorbereitete große Säuberung mit Beteiligung der Vereine stattfinden. Anschließend gibt es Essen und Getränke nach dem Motto „Arbeiten und Feiern“. Bei der Terminbesprechung am Jahresende (26. November) wird die Aktion angemeldet.
Kleine Abschweifung vom Thema: Man diskutiert, was mit der alten Sandsteinschließe geschehen könnte, die aus dem Klingbach geholt worden ist. Vorschlag: Man könnte sie als Bank am Panoramaweg oberhalb der Straße zur Landeck nutzen.
3. Die Vorführung eines alten Films über Klingenmünster wird vertagt. Später entwickelt sich eine Diskussion über den geplanten Imagefilm für die Gemeinde. Das Konzept von Nikolaus Gaffga (unter anderem: Beteiligung der Vereine gegen Bezahlung) wird als nicht ideal angesehen. Bernd Meyer erklärt sich bereit, ein Gespräch mit Gaffga zu führen.
4. Rita Reich hat Bürgermeister Grimm gefragt, wann die öffentliche Toilette eingerichtet wird. Laut Grimm ist die Betreiberin des Eiscafés einverstanden, dass die Toilette im Rathaus genutzt wird. Es seien aber noch Details zu klären. Die Gruppe beschließt, weiter nachzufragen.
5. Eva Wagner-Seifert und Rita Reich berichten, dass die Lesung mit Hans Petillon („Kindheitsdorf“) am 23. Oktober um 19 Uhr in der Klingbachhalle stattfinden soll. Die Halle steht kostenlos zur Verfügung. Zum Auftakt soll eventuell der MGV-Chor singen (Wolfgang Keule klärt das).
6. Die Idee, dass Klingenmünster eine Partnergemeinde suchen sollte, wird ausgiebig diskutiert. Die Teilnehmer sind sich einig, dass es keine beliebige Gemeinde sein sollte, sondern dass es Anknüpfungspunkte geben sollte. Das könnten historische Zusammenhänge sein (Kloster, Burg, Kriegsereignisse) oder schon bestehende Verbindungen von Vereinen oder Institutionen. Max Heiner schlägt vor, das Thema Gemeindepartnerschaft zu einem Schwerpunkt des nächsten Plenums von Zukunft Minschder zu machen. Dabei könnten Ideen gesammelt werden.
7. Um eine kurze Präsentation des Arbeitskreises im Wahlcafé kümmern sich Rita Reich (Text) und Hans Peter Bauer (Optik).
8. Was sonst noch anliegt: Hans Peter Bauer hat schon vor einiger Zeit vorgeschlagen, den Tourismusexperten Markus Hoppe, der in Klingenmünster wohnt, zu einem Treffen des Arbeitskreises einzuladen. Man verspricht sich davon neue Ideen. Hoppe ist Geschäftsführer des Thermalbades in Bad Schönborn. Der Arbeitskreis findet diese Idee gut und bittet HP, einen Termin mit Markus Hoppe auszumachen. Zu dem Treffen sollen auch Stefan Spengler (Klosterverein) und Klaus Frey (Landeckverein) eingeladen werden.