PROTOKOLL DER AG „SCHÖNES DORF“ vom 12.11.2014

KREISEL
(Anke Müller-Dresselhaus, Birgit Bauer)
Herr Grimm wird mit dem LBM abklären, ob es Vorgaben/Richtlinien für die Gestaltung des Kreisels gibt und wir mit Zuschüssen vom LBM für die Pflege etc. rechnen können.
Außerdem ist zu besprechen, wie vor allem die Arbeiten mit Bürgerbeteiligung möglichst sicher ausgeführt werden können.
Anke Müller-Dresselhaus wird einen Versuch starten, die Kosten der unterschiedlichen Pläne zu schätzen – vor allem unter dem Gesichtspunkt der Eigenbeteiligung.
Die Mitglieder der AG wünschen sich mehrheitlich, ein Bürgervotum einzuholen – verbunden mit der Bitte, sich bei der Umgestaltung aktiv zu beteiligen. Dieses Votum wird eine Empfehlung für die Mitglieder des Gemeinderates sein, der natürlich letztendlich souverän entscheiden wird, welcher Plan umgesetzt werden soll. Beim nächsten Treffen im Februar 2015 könnte das „Einholen des Bürgervotums“ vorbereitet werden.

SICHERER SCHULWEG
(Bettina Burkhart)
Am 18.11.2014 werden die Leiterinnen der Kindertagsstätten die Rektorin der Grundschule über die Idee informieren, den Schulweg in Klingenmünster mit „Gelben Füßen“ sicherer zu machen. Die beiden KiTas haben ihre Unterstützung schon zugesagt. Der Gemeinderat ist zu informieren.
Danach muss eine Art Dorfbegehung mit der Polizei, dem Ordnungsamt, Eltern, Politiker, ??? organisiert werden. Das Sprühen der „Gelben Füße“ könnte im Frühjahr stattfinden.

REBBÖGEN / REBÜBERSPANNUNGEN
(Herr Walther)
Herr Grimm wird sich erkundigen, welche Vorschriften es bezüglich des Fundaments für die Rebbögen gibt (LBM, Versicherungen). Was die Rebüberspannungen betrifft, so wird Herr Grimm sich bezüglich der Haftungsfragen, zum Beispiel im Fall einer Hausbeschädigung mit anschließender Fahrerflucht, kundig machen.
Die Ergebnisse seiner Erkundigungen wird er Herrn Walther mitteilen, der sich bereit erklärt hat, die Hausbesitzer anzusprechen, an deren Häusern wir uns eine Überspannung vorstellen könnten (siehe Protokolle der Dorfbegehungen 2013). Sind diese ermittelt, so gilt es die Kosten für die Drahtseile inkl. Federn und deren Anbringung zu ermitteln.
Auch dieses Befestigen muss haftungstechnisch geklärt sein.
Außerdem müssen Erkundigungen eingeholt werden, ob man an den ausgewählten Stellen Löcher für die Rebpflanzungen vornehmen kann (Wasser-, Strom-, Gas-, Telefon- und andere Leitungen, Drainagen etc.). Auch in diesem Fall ist der Gemeinderat auf dem Laufenden zu halten.

AUßENGELÄNDE KLINGBACHHALLE
(Elke Hainz)
Anfang dieses Jahres hatte Elke Hainz zu einer Projektgruppe „Außengelände Klingbachhalle“ eingeladen. In dieser Gruppe sollen alle Themen, Ideen und Visionen, die im Rahmen der Plenumssitzungen von „Zukunft Minschder“ gesammelt wurden und das Außengelände der Klingbachhalle betreffen, besprochen und weiterentwickelt werden. Dabei können natürlich jederzeit neue Themen dazukommen, wenn sich ein Verantwortlicher dafür einsetzt. Eingeladen waren interessierte Mitglieder der AG „Schönes Dorf“, aber auch der Tourismus- und der Landeckverein.

Ziel soll es sein, die verschiedenen Themen Wohnmobilstellplätze, Bewegungsparcour, Bepflanzung, Sitzmöglichkeiten, Öffentliche Toiletten, Parkleitsystem zur Klingbachhalle, neue Info- und Schautafeln, neue Wegweiser usw. zusammen zu besprechen und weiterzuentwickeln – inhaltlich, zeitlich, finanziell …

Es geht auch darum zu schauen, was kann man ehrenamtlich bewerkstelligen, welche Fachleute müssen wir ansprechen und einbinden usw.
Dabei könnte ein Konzept entstehen, in dem die Umsetzung der obengenannten Themen für die kommenden 10 Jahren geplant wird. Dieses Konzept wird eine Vorlage oder Empfehlung sein, das ein zukünftiger Dorfplaner nutzen und/oder das in den Ausschüssen oder im Gemeinderat diskutiert werden kann.

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