Protokoll AG Schönes Dorf vom 12.03.2015

Anwesend: Anke Müller-Dresselhaus, Brigit Bauer, Elke Hainz, Bettina Burkhart
Entschuldigt: Helmut Walther, Erwin Grimm, Bernd Meyer, Rita Reich, Hans-Peter Bauer, Claudia Östreich

Gestaltung Ortseingänge/Straßen

Da Herr Grimm sich für das heutige Treffen entschuldigt hat, fehlen der Arbeitsgruppe wichtige Informationen, die Herr Grimm einholen wollte (z.B. beim LBM abklären, welche Richtlinien es für die Gestaltung eines Kreisels gibt oder auch Vorschriften/Versicherungen von Rebbögen) (siehe Protokoll vom 12.11.2014)
Die anwesenden Mitglieder der AG „Schönes Dorf“ beschließen, das Thema „Gestaltung der Ortseingänge und Straßen“ (Kreisel, Rebbögen etc.) in die Dorfmoderation einzubringen

Sicherer Schulweg

Frau Hainz stellt den aktuellen Stand der Aktion „Gelbe Füße“ vor:
Die 3. Klasse der August-Becker-Grundschule wird unter der Federführung ihrer Lehrerin Frau Brandt das Projekt „Gelbe Füße“ noch vor den Sommerferien umsetzen.
Als Vorbereitung dafür sollen alle Eltern die Schulwege ihrer Kinder in Ortspläne einzeichnen. Danach werden diese von Frau Brandt und Verkehrspolizist Mario Roth ausgewertet und der Verlauf einer Ortsbegehung entsprechend geplant. Die Ortsbegehung wird von „Zukunft Minschder“ (verantwortlich: Elke Hainz) organisiert.
An der Ortsbegehung werden neben der dritten Klasse mit Frau Brandt und Herrn Roth, auch Bürgermeister Grimm und Herr Schlimmer vom Ordnungsamt teilnehmen. Sobald der Termin feststeht, werden außerdem der Gemeinderat, Vertreterinnen aus den Kindertagesstätten und das Orga-Team von „Zukunft Minschder“ eingeladen.

Außengelände Klingbachhalle

Für die Projektgruppe „Außengelände Klingbachhalle“ hat Elke Hainz einen Vorschlag für die Vorgehensweise zur Konzeptentwicklung entworfen.
Dieser Vorschlag wird von Jens Huck in der nächsten Gemeinderatssitzung vorgestellt.
Anke Müller-Dresselhaus hat ihr Interesse bekundet, in dieser Projektgruppe als Fachfrau (Mutter und damit regelmäßige Nutzerin des Spielplatzes und Landschaftsarchitektin) mitzuwirken.

Konzept für die Gestaltung des Außengeländes der Klingbachhalle

Um was geht‘s? Zum Beispiel:

  • Bewegungsparcour
  • Wohnmobilstellplätze
  • öffentliche Toilette
  • Parkleitsystem
  • neue Info- und Schautafeln und Wegweiser
  • Austausch und Ergänzung der Bepflanzung
  • Sitzmöglichkeiten
  • Verbesserungs-/Erweiterungsvorschläge für Spielplatz

Vorschlag für die Vorgehensweise zur Konzeptentwicklung:

TOP Zeitraum Bemerkungen
Team bilden
Idee weiterentwickeln und im Gemeinderat vorstellen
Winter 2014/15
März 2015
Projektgruppe 01/14 gegründet
Konzepterstellung

  • Skizzen
  • Terminplan
  • Kostenermittlung
  • Finanzierungs- u. Umsetzungsplan
Frühjahr 2015 Fachkompetente Kooperationspartner einbinden
Vorstellen im Bauausschuss Sommer 2015 Beschlussvorbereitung
Gemeinderatsbeschluss Sommer 2015 Beschluss
Projektstart fließend Einzelprojekte früher, der Rest später

Die anwesenden AG-Mitglieder beschließen, dass sich die AG „Schönes Dorf“ für die Zeit der Dorfmoderation nicht mehr treffen wird, da man sich in der Dorfmoderation engagieren wird. Die Offenen Punkte (siehe „Visionen, Ideen …“ auf der homepage „Zukunft Minschder“) werden in die Dorfmoderation eingebracht. Die Aktion „Gelbe Füße“ wird umgesetzt und auch die Projektgruppe „Außengelände Klingbachhalle“ wird unabhängig von der AG weiterarbeiten.
(Protokoll: Bettina Burkhart, Elke Hainz)

PROTOKOLL DER AG „SCHÖNES DORF“ vom 12.11.2014

KREISEL
(Anke Müller-Dresselhaus, Birgit Bauer)
Herr Grimm wird mit dem LBM abklären, ob es Vorgaben/Richtlinien für die Gestaltung des Kreisels gibt und wir mit Zuschüssen vom LBM für die Pflege etc. rechnen können.
Außerdem ist zu besprechen, wie vor allem die Arbeiten mit Bürgerbeteiligung möglichst sicher ausgeführt werden können.
Anke Müller-Dresselhaus wird einen Versuch starten, die Kosten der unterschiedlichen Pläne zu schätzen – vor allem unter dem Gesichtspunkt der Eigenbeteiligung.
Die Mitglieder der AG wünschen sich mehrheitlich, ein Bürgervotum einzuholen – verbunden mit der Bitte, sich bei der Umgestaltung aktiv zu beteiligen. Dieses Votum wird eine Empfehlung für die Mitglieder des Gemeinderates sein, der natürlich letztendlich souverän entscheiden wird, welcher Plan umgesetzt werden soll. Beim nächsten Treffen im Februar 2015 könnte das „Einholen des Bürgervotums“ vorbereitet werden.

SICHERER SCHULWEG
(Bettina Burkhart)
Am 18.11.2014 werden die Leiterinnen der Kindertagsstätten die Rektorin der Grundschule über die Idee informieren, den Schulweg in Klingenmünster mit „Gelben Füßen“ sicherer zu machen. Die beiden KiTas haben ihre Unterstützung schon zugesagt. Der Gemeinderat ist zu informieren.
Danach muss eine Art Dorfbegehung mit der Polizei, dem Ordnungsamt, Eltern, Politiker, ??? organisiert werden. Das Sprühen der „Gelben Füße“ könnte im Frühjahr stattfinden.

REBBÖGEN / REBÜBERSPANNUNGEN
(Herr Walther)
Herr Grimm wird sich erkundigen, welche Vorschriften es bezüglich des Fundaments für die Rebbögen gibt (LBM, Versicherungen). Was die Rebüberspannungen betrifft, so wird Herr Grimm sich bezüglich der Haftungsfragen, zum Beispiel im Fall einer Hausbeschädigung mit anschließender Fahrerflucht, kundig machen.
Die Ergebnisse seiner Erkundigungen wird er Herrn Walther mitteilen, der sich bereit erklärt hat, die Hausbesitzer anzusprechen, an deren Häusern wir uns eine Überspannung vorstellen könnten (siehe Protokolle der Dorfbegehungen 2013). Sind diese ermittelt, so gilt es die Kosten für die Drahtseile inkl. Federn und deren Anbringung zu ermitteln.
Auch dieses Befestigen muss haftungstechnisch geklärt sein.
Außerdem müssen Erkundigungen eingeholt werden, ob man an den ausgewählten Stellen Löcher für die Rebpflanzungen vornehmen kann (Wasser-, Strom-, Gas-, Telefon- und andere Leitungen, Drainagen etc.). Auch in diesem Fall ist der Gemeinderat auf dem Laufenden zu halten.

AUßENGELÄNDE KLINGBACHHALLE
(Elke Hainz)
Anfang dieses Jahres hatte Elke Hainz zu einer Projektgruppe „Außengelände Klingbachhalle“ eingeladen. In dieser Gruppe sollen alle Themen, Ideen und Visionen, die im Rahmen der Plenumssitzungen von „Zukunft Minschder“ gesammelt wurden und das Außengelände der Klingbachhalle betreffen, besprochen und weiterentwickelt werden. Dabei können natürlich jederzeit neue Themen dazukommen, wenn sich ein Verantwortlicher dafür einsetzt. Eingeladen waren interessierte Mitglieder der AG „Schönes Dorf“, aber auch der Tourismus- und der Landeckverein.

Ziel soll es sein, die verschiedenen Themen Wohnmobilstellplätze, Bewegungsparcour, Bepflanzung, Sitzmöglichkeiten, Öffentliche Toiletten, Parkleitsystem zur Klingbachhalle, neue Info- und Schautafeln, neue Wegweiser usw. zusammen zu besprechen und weiterzuentwickeln – inhaltlich, zeitlich, finanziell …

Es geht auch darum zu schauen, was kann man ehrenamtlich bewerkstelligen, welche Fachleute müssen wir ansprechen und einbinden usw.
Dabei könnte ein Konzept entstehen, in dem die Umsetzung der obengenannten Themen für die kommenden 10 Jahren geplant wird. Dieses Konzept wird eine Vorlage oder Empfehlung sein, das ein zukünftiger Dorfplaner nutzen und/oder das in den Ausschüssen oder im Gemeinderat diskutiert werden kann.

Protokoll Ortsbegehung Teil 2 am 07.09.2013

TeilnehmerInnen: Helmut Walter, Erwin Grimm, Anita Klein, Birgit Bauer, Hans-Peter Bauer, Eva Wagner-Seifert, Herr Häcker, Elke Hainz.

  •  Glasdach vom Pavillon am Zimmerplatz:
    Das Glasdach müsste dringend gereinigt werden; dies kann eigentlich nur von einer professionellen Firma gemacht werden, weil alles andere zu gefährlich wäre; um Kosten zu sparen, könnte man auch die  Feuerwehr des Pfalzklinikums (Leiter) oder den „Glasreinigungstrupp“ des Pfalzklinikums fragen.
  • Rebbögen
    (Denkbar wären … natürlich erst nach Abstimmung mit den Besitzern)

    • Steinstraße
      • zwischen den Gebäuden von Schowalter/Litty und Hermann Zwipf
      • zwischen den Häusern von Lorenz (Stein- 44) und ??? (Besitzer unbekannt)
      • zwischen den Häusern von Claahsen (Stein- 29) und Braun (gegenüber)
      • zwischen den Häusern von Dahl (Stein- 31) und Müller (Stein-50)
      • zwischen den Häusern Stein- 74 und gegenüber
      • über die Hofeinfahrt von Carmen und Gunther Hoffmann
      • auf dem Grundstück von Wolfgang und Elke Keule könnte eine Rankhilfe aufgestellt werden – mit Bogen zum Haus gegenüber
    • Weinstraße:
      • zwischen den Häusern von Scholl und Scholl
      • zwischen den Häusern von Bendel und Haeffele
      • zwischen den Häusern von Forster/Torn und Weis
      • zwischen den Häusern von Bernd Rothweiler und Lesch
      • zwischen „dem Ochsen“ und dem Haus von Kornmann
  • Beschilderung der Fußwege zur Burg Landeck erneuern/restaurieren
    Für Wanderer: Parkleitsystem sollte Autofahrer zur Klingbachhalle leiten – von dort Fußweg zur Burg ausweisen.
    Wie sieht die Beschilderung für Autofahrer aus, die direkt zur Burg fahren wollen?
  • weitere Sitzgelegenheiten:
    am südlichen Ortseingang: am Beginn des Fahrradweges könnte man neben den Hecken eine Bank mit Blick zur Burg Landeck aufstellen – dort macht auch ein Mülleimer Sinn, weil dort viele Hundebesitzer entlang laufen.
  • mobile Bushaltestellenschilder „Im Stift“
    sind völlig überflüssig und behindern nur die Fußgänger und Hausbesitzer – ein Haltestellenschild könnte an einem der Straßenschilder befestigt werden

Protokoll Dorfbegehung am 22.06.2013

Vorschläge für Rebbögen:

Anmerkung: Dies ist natürlich zunächst mit den Hausbesitzern abzustimmen, wir hoffen auf deren Zustimmung. Auch müssen straßenbaubehördliche Aspekte gehört werden.

  • Bahnhofstraße:
    • zwischen Garage von Werner/Ulrike Klein und Gebäude von Hermann       Bohrer
    • am Fahrbahnteiler am IK-Markt: 2 Bögen mit Rankhilfen
  • Weinstraße:
    • am Ortseingangschild vor dem Kreisel an der Tankstelle mit Rankhilfen
    • zwischen die Gebäude von Mathis und  Scherer (Scheune)
    • zwischen die Gebäude von Pfeffer, Alexander und Haag
    • die Hortensie vom Bluming-Inn über die Schelmengasse an’s Gebäude gegenüber ziehen

Von allen Ortseingängen aus Parkleitsystem zur Klingbachhalle

dort Info-Tafel(n) mit Ortsplan, Parkhinweisen, Unterkünften, Gastronomie, Einkaufsmöglichkeiten, Weingütern, etc.

Sitzbänke:

Ecke „Am Bahnhof“/Heidenschuhstraße/Im Steinacker oder am Kreisel „Im Steinacker“/Schlösselstr …

Mülleimer

vor allem für HundebesitzerInnen. Mit einem Schild versehen: Bitte an HundebesitzerInnen, die Hinterlassenschaften ihrer Tiere in selbst mitzubringenden Tüten in den Mülleimern zu entsorgen. Aus Rücksichtnahme auf spielende Kinder, Winzer u. a. Mitbürger.

  • Ecke „Am Bahnhof“/Heidenschuhstraße/Im Steinacker
  • Am Sauerbrünnelweg Richtung Brücke, neben Parkplatz der Keysermühle
  • am Fahrradweg Richtung Heuchelheim
  • am Regenrückhaltebecken „In den Schelmengärten“
  • an der Klingbachhalle
  • am „minschdrer See“
  • Richtung Friedhof
  • Richtung Bad Bergzabern
  • Heidenschuhstraße, Wirtschaftweg Richtung Heuchelheim – gegenüber vom Weingut Meyer
  • Fußweg zum Pfalzklinikum

Kreisel:

Auftrag an Markus Rau: Anke Müller-Dresselhaus möge bitte einen Vorschlag für eine neue Bepflanzung des Kreisels und seiner Seitenteile machen – inkl. Kostenvoranschlag.

Umstellen der mobilen Tempo-Anzeige

an Kreuzung Weinstraße/Lettgasse/Alte Straße

Antrag an’s LBM:

  • Aufsprühen von „Tempo 30“ an verschiedenen Stellen  in der Weinstraße  
  • „Freiwillig 30“-Schilder in Bahnhofstraße an Grundschule und Kindergarten

Diese Punkte werden in der AG „Schönes Dorf“ weitergeplant und wenn nötig, in Anträge an den Gemeinderat eingearbeitet.

Zur weiteren Planung wird nach den Sommerferien der zweite Teil der Dorfbegehung stattfinden.

Protokoll der Arbeitsgruppe „Schönes Dorf“ vom 22. Mai 2013

Teilnehmer: Elke Hainz, Birgit Bauer, Dr. Walter, Bettina Burkhart

1. Thema „Kontrolle ruhender/fahrender Verkehr“

Ideensammlung:

  • Banner „Vorsicht Kinder“ zwischen Sparkasse und Kirche (Aufhängvorrichtung ist vorhanden)
  • Im Bereich Grundschule Schilder „Freiwillig 30“ (Schilder dieser Art wurden z.B. in Rohrbach gesehen)
  • Digitale Geschwindigkeitsanzeige (Diskussion während der Ortsbegehung)
  • Leuchtendes 30er-Schild
  • Festes Blitzgerät in Klingenmünster (muss rechtlich und organisatorisch noch geklärt werden z.B. finanzieller Aufwand, wer ist zuständig für Rechungen/Mahnungen?, wie erfährt man durch Nummerschilder den Halter?….)

 2. Thema „mögliche Ortsverschönerungen“

Ideensammlung:

  • Gestaltung Ortseingänge (Dr. Walter kümmert sich um einen ersten Kostenvoranschlag durch einen Bekannten um eine Kosteneinschätzung zu erhalten) (Diskussion während der Ortsbegehung)
  • Weinreben über die Straße (mögliche Standorte müssen geklärt werden, Kostenverteilung…) (Diskussion während der Ortsbegehung)
    z.B.: Rebenbogen in Ranschbach:
    Rebbogen_P1080574_640
  • Weitere Sitzgelegenheiten, Mülleimer (Diskussion während der Ortsbegehung)
  • Offenlegung des KlingbachesKreisel (Neugestaltung z.B. mit Beteiligung der Öffentlichkeit durch einen Wettbewerb???) (Diskussion während der Ortsbegehung)

3. Thema „Mitgliederwerbung“ – wie finden wir Menschen, die sich ebenfalls in unserer Arbeitsgruppe einbringen?

  • Schaukasten
  • Aufruf im Südpfalz-Kurier
  • Homepage Zukunft Minschder

Sonstiges:

  • Termin für die Ortsbegehung: Samstag, 22.6., 15 Uhr
  • Veröffentlichung über
    • Südpfalz-Kurier
    • Homepage Zukunft Minschder
    • Schaukasten
    • Gemeinderat wird eingeladen

 Noch offene Themen:

  • Patenschaften Pflanzstellen auf den Bürgersteigen
  • Wohnmobilstandort

Schönes Dorf

Bericht vom Treffen am 06. Mai:

Zuerst besprachen wir die verschiedenen Ideen und Visionen – Sabine Anklam-Moock und Hans Müller berichteten aus dem Gemeinderat, was alles schon diskutiert und abgelehnt wurde.
Was aber nicht heißen muss, dass die Themen nicht wieder aufgegriffen werden könnten!

Sitzplätze

zum Beispiel an

  • „Langer Stiege“
  • an Mauer zwischen Nikolauskapelle und „Langer Stiege“
  • am Klingbach und am „Kreisel“ Schlösselstraße

Mülleimer

zum Beispiel an

  • verschiedenen Sitzgelegenheiten
  • Dorfeingängen
  • Fahrradwegen
  • Hundeausführwegen
  • vor der Klingbachhalle
  • vor der Tankstelle

Diskussion ob mit oder ohne Hundetoilette – Frage der Finanzierung und der Leerung.

Aktion Saubere Landschaft

2014 frühzeitig planen und alle Vereine auffordern, sich zu beteiligen – zum Abschluss „Kleine“ Feier od. Ä.

Weinreben über verschiedene Dorfstraßen

  • Weinreben sind schon vorhanden / würden zur Verfügung gestellt
  • Dorfbegehung, um geeignete Objekte zu bestimmen
  • Gemeinde könnte evtl. die Überspannung der Straße finanzieren
  • Kosten für Rankhilfen müssten gesammelt werden

Gestaltung 

  • Gestaltung des Kreisels vor der Tankstelle
  • Lageplan – Beschilderung
  • Beachtung der biologischen Vielfalt bei der Bepflanzung (für Insekten und aus ökologischen Gründen)
  • Patenschaften für Pflanzstellen, Kreisel, Fahrbahnteiler u.ä.
  • Wettbewerb initiieren
  • Kooperation mit dem Greenteam

Parken und Verkehrsschilder

  • Beschilderung im Dorf zum Thema PARKEN: Parkplatzhinweise an Dorfeingänge, an die Kreuzung, an Abzweigungen
  • Park- und Halteverbotsbeschilderung
  • Markierung von Parkflächen auf dem Bürgersteig zwischen Volksbank und Eiscafé, um Parken auf dem kompletten Bürgersteig zu verhindern
  • TEMPO 30 muss nicht extra ausgeschildert werden, weil in allen Straßen außer       Bahnhof-, Stein- und Weinstraße grundsätzlich die 30er-Regelung gilt
  • Halten und Parken auf Gehwegen ist grundsätzlich verboten – es sei denn, die Parkflächen sind auf den Bürgersteigen eingezeichnet
  • LBM auffordern,  Straßen mit TEMPO 30 zu markieren !

Diskussion zum Thema „Wohnmobil-Stellplätze“

  • was sollten wir bieten?
  • Analyse des Angebots in Nachbargemeinden nötig
  • wenn Alleinstellungsmerkmal, dann Chance bei der Förderung von zusätzlichem Tourismus
  • wer kümmert sich?

Ruhender und fahrender Verkehr

  • Konsequente Kontrolle des ruhenden Verkehrs ist unbedingt notwendig!
    • wer ist für was zuständig?
  • die Tempo-Anzeige
    • sollte öfter umgestellt werden
    • zum Beispiel an Beginn der 30er-Zone Kreuzung Weinstraße/Lettgasse/Alte Straße
    • oder an Beginn der 30er-Zone vor der Prot. KiTa in der Weinstraße
    • außerdem könnte man sie mit Solarzellen ausstatten, damit sie noch mobiler wäre
    • wie können wir zusätzliche Tempo-Anzeigen finanzieren?
  • wie können wir Radarfallen finanzieren? darf die Ortsgemeinde diese einfach aufstellen? wo?
  • Informationsveranstaltung zum Thema „Alternative Verkehrskonzepte“
  • verkehrsberuhigende Maßnahmen in Neben- und Durchfahrtsstraßen
  • Barrierefreiheit für FußgängerInnen mit und ohne Behinderungen, für Kinderwagen und Rollatoren ermöglichen
  • Überdachung der Bushaltestellen
  • Planung des Rückbaus der B 48 nach Fertigstellung der Ortsumgehung

 Prioritäten

Nach der Erörterung im Einzelnen, einigten wir uns auf folgende Themen, die wir zuerst bearbeiten möchten:

  1. die Kontrolle des ruhenden und des fahrenden Verkehrs liegt uns sehr am Herzen
  2. außerdem möchten wir verstärkt für die Übernahme von Patenschaften für die Pflanzstellen etc. werben und einen Wettbewerb initiieren
  3. Im Rahmen einer Dorfbegehung möchten wir
    1. Straßen/Häuser/Objekte suchen, an denen die Weinreben über die Straßen gerankt werden könnten,
    2. weitere Orte für weitere Sitzgelegenheiten inspizieren,
    3. der Bitte um Mülleimer nachkommen und schauen, wo die am Besten zu platzieren wären,
    4. Gestaltung der Ortseingänge diskutieren,
    5. Entscheidung bzgl. der Hundetoiletten vorbereiten
  4. Auch das Thema „Wohnmobil-Stellplätze“ wollen wir nicht aus den Augen verlieren.
  5. Die Aktion „Saubere Landschaft“ wird im Spätjahr zum Thema werden, wenn es darum gehen wird, den nächsten Termin vorzubereiten!

Termin

Die Arbeitsgruppe „Schönes Dorf“ trifft sich am Mittwoch, den 22.05.2013 um 19.30 Uhr im Restaurant freiraum des Stiftsgut Keysermühle zur weiteren Planung!